Mit vereinfachter Verdrahtung Kosten senken

 

Industrielle Automatisierungssysteme erfordern oft eine große Anzahl von Signalaufbereitungsgeräten. Konventionelle Ein- und Ausgangs-Methoden zur Verdrahtung sind Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, wo Kabelnetze die E/A-Punkte mit einer zentralen Stelle verbinden. In einem typischen Aufbau sind an jedes Feldgerät mehrere Leitungen angeschlossen. Eine solche Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung bedeutet kostspielige Verdrahtung, die zeitraubend in der Installation und komplex in der Störungsbeseitigung ist.

Im Vergleich zur herkömmlichen Festverdrahtung bieten Lösungen, die die Verdrahtung vereinfachen, reduzierte Installationskosten, vereinfachte Verbindungen, erhöhte Anlagenflexibilität und kürzere Inbetriebnahmezeit, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.

 

Beispiele für einfach zu installierende Lösungen zur vereinfachten Verdrahtung in Industrieanlagen mit einer installierten PR-Gerätebasis sind:

 

Bedienfeldinstallationen

Die PR-Stromversorgungsschiene für Geräte der Typen PR 3000 und 9000 macht die sequenzielle Verdrahtung überflüssig.

Außerdem entsteht damit eine skalierbare Lösung. Zusätzliche PR-Geräte können ohne Werkzeug auf die Schiene geschnappt werden.

 

PR-Stromversorgungsschiene 35 x 15 mm (B x T). Auch lieferbar mit den Maßen 35 x 7,5 mm (B x T).

 

Größere Industrieanlagen

Sie können die Installation und Verdrahtung in größeren industriellen Prozessanlagen mit der PR-Backplane vereinfachen.

 

Die PR-Backplane ist eine benutzerfreundliche und zuverlässige Verbindung zwischen dem DCS/SPS-System und Trennern oder Barrieren. Sie bietet eine einfache Schnappfunktion für den Gerätetausch und kann horizontal oder vertikal auf DIN-Schienen oder an einer Wand/Platte installiert werden.

 

Die PR-Backplane, hier abgebildet in einer 8-Modul-Steckplatzkonfiguration. Die Backplane ist mit allen PR 9000-Produkten kompatibel.

 

Weitere Informationen zur PR Backplane.

 

Weitere Informationen zur PR-Stromversorgungsschiene finden Sie unter Zubehör.