Mahlanlagen

 
Temperaturmessungen

 

 

 

In Kohlekraftwerken dienen die Mahlanlagen zum Zerkleinern der Kohle zu feinem Staub, der in den Feuerungsraum des Kessels geblasen und gezündet wird. Die Kohlestücke werden zwischen Kugeln oder Zylinderwalzen zerquetscht, die sich zwischen zwei Schienen bewegen. Die Rohkohle wird dann zusammen mit etwa 340 °C heißer Luft aus dem Kessel der Mahlanlage zugeführt. Die Überwachung des Temperaturniveaus bei der Vermahlung ist für einen sicheren und stabilen Prozess wichtig.

 

Eine Lösung für diese Anwendung besteht in der Installation von TE-Temperatursensoren an mehreren Stellen in den Mahlanlagen, die jeweils mit einer Anzahl von HART 7 Temperaturwandlern PR 3113  verbunden sind. Alle Zweidrahtausgänge des 3113 werden mit einem HART-basierten Steuersystem in aktive SPS-Eingänge umgewandelt. Der getrennte Temperaturwandler linearisiert das TE-Signal, eliminiert Erdschleifen und liefert aufgrund des herausragenden EMV-Schutzprinzips ein stabiles Signal.

 

 

Anwendung:

 

 

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