Schwerölveredelung

 
Durchflussmessung

 

 

Durch die Verkokung soll die Flüssigkeitsausbeute erhöht sowie die Ausbeute an Koks und Kohlenwasserstoffgas verringert werden. Bei diesem Verfahren zur Veredelung der Erdölrückstände durch Visbreaking des Wasserstoffdonators wird die Verkokung einer höher siedenden Fraktion des Visbreaker-Abflusses durchgeführt, wobei der Wasserstoffdonator auch dem Verkoker entweder durch Überschusszufuhr zum Visbreaker oder Mischung eines Teils mit der Verkokerzufuhr zugeführt wird. Die Menge des Wasserstoffdonators im Visbreaker ist proportional zur Menge des produzierten Kokses.

 

Bei mehreren Prozessen im Verkoker ist eine präzise Ventilsteuerung erforderlich, z. B. für das Zulaufventil, durch welches das untere Produkt von der Vakuumkolonne in den Verkoker-Fraktionator gelangt. Dieses benötigt große Strömungskanäle aufgrund möglicher Partikel und muss hohen Temperaturen widerstehen können. Eine ungenaue Steuerung kann zu Problemen mit der Verkokerheizung führen und sich außerdem auf deren Brennstoffbedarf auswirken.

 


Dies ist eine eigensichere Anwendung, bei der das Ventil von einem transparenten HART-Signalumsetzer PR 9107B gesteuert wird, der an einen Analogausgang des Leitsystems angeschlossen ist. Diese Lösung bietet galvanische Trennung und extrem schnelle Ansprechzeiten.

 

 

Anwendung:

 

 

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